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 Shadow Wolves

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shadowcl
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BeitragThema: Shadow Wolves   Shadow Wolves EmptyDi Feb 02, 2010 7:26 pm

Shadow Wolves

Wir danken für euer Angebot. Gerne nehmen wir dies an und hoffen auf eine lange und schöne Freundschaft und möglicherweise auch Zusammenarbeit. Nachfolgend erhaltet ihr hier unsere Daten.

Liebe Grüße
Das Team vom Schattenwolfrudel



Unser Link: schattenwolfrudel.de.vu (ging als forengast nicht anders anzuzeigen)
Gründer: shadowclaw
Admin/Alpha/Leiter: shadowclaw
Zusätzliche Admins: Nightrun (Alphas rechte Pfote) Ikuno (Alphas linke Pfote)
Gründung: Wurde am 19.12.2007 als kleines Nebenprojekt gegründet, erwies sich jedoch durch langes Betsehen und bleibende Aktivität als mehr als ein kurzfristiges Hobby, weshalb der Alpha entschied es als seriöses Rudel weiterzuführen.
Erste Mitglieder: Ikuno, Kiba (verschollen)
Genre: Abenteuer (Haupt-rpg), Fantasy (Neben-rpg)
Eckpunkte:
+ Einer der bekanntesten Rudel
+ Seit über 2 Jahren ausfallslos aktiv
+ Unser Ziel ist solange wie Möglich in dieser welt zu überleben
+ Neben den Shadow Wolves RPG gibt es noch zahlreiche andere RPGs verschiedener Themen
+ Einzigartiges Kampf- und Jagdsystem dank "Würfelfunktion"
+ Alter egal, bzw. richtet sich nach schreib- und Ausdrucksfähgkeit
Banner: Da wir viele haben, sucht eucht euch bitte einen hiervon aus: shadowwolves.sebjo.de/3ms/Banner/

Storyline:
Es war eine kalte, aber dennoch klare Nacht als eine graue Fähe zum nahe gelegen Fluss ging, um ihren Durst zu stillen, der sie aus ihrem tiefen Schlaf holte. Noch schlaftrunken beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und trank. Der Vollmond spiegelte sich im Wasser, glänzte hell. Die Wölfin schaute zu ihm hinauf, war fasziniert von seinem mysteriösen Leuchten. Doch plötzlich riss ein lautes Geräusch sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Erschrocken schaute sie sich um und sah einen Igel hinter einen Baum, der geräuschvoll - und dies nicht ganz leise - Schmatzte. Die Fähe wunderte sich, warum er nicht versuchte unentdeckt zu bleiben. Ein Feind könnte ihn doch packen! Uhu, Uhu. Ein großer Vogel erschreckte die Graue. Sie drehte sich ruckartig um. Mit großen Augen schaute der Vogel hinunter von einem Ast. "Der Igel ist schlau, der Uhu ist schlau, doch der Wolf ist es nicht!", sprach der Vogel frech. Die Fähe war empört, doch noch ehe sie das fliegende Tier vom Gegenteil überzeugen konnte, flog dieser auch schon davon. "Hey warte", rief sie ihm zu und rannte hinterher...

Am Waldrand setzte sich der Uhu wieder auf einen Ast. Die Wölfin schaute zu ihm hoch: "Ich bin schlau! Vielleicht nicht das schlauste Tier, das es gibt, aber schlauer als ein Igel bin ich schon!" Der Vogel jedoch entgegnete nichts, sondern drehte seinen Kopf fast um dreihundertsechzig Grad und beobachtete etwas. Fragend neigte die Graue ihren Kopf schief. Dann erkannte sie etwas, was einen Wolf ähnlich sah, aber kleiner war. Es war ein Fuchs. Furchtlos näherte sich dem Gebiet, wo der grausame Mensch hauste. Sie verstand nicht, warum einfach so dorthin spazierte. Wusste er etwa nicht, dass Menschen sehr gefährlich für die Tiere des Waldes sind? Da meldete sich wieder der Uhu: "Der Igel ist schlau, der Uhu ist schlau, der Fuchs ist schlau, doch der Wolf ist es nicht!" Und schon flog er weiter in Richtung Menschengebiet. Zuerst zögerte die Fähe, doch das Gelächter des Vogels ließ sie ihm folgen... . Sie folgte ihm eine Straße entlang, bis sie an einem Haus ankamen. "Was soll das?! Willst du mich umbringen?!" fragte sie. Plötzllich gab es ein lautes krachendes Geräusch. Die Wölfin erschreckte sich fast zu Tode. Ihr Herz überschlug sich fast vor Angst und kniff die Augen zusammen. Nichts passierte jedoch. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen wieder und sah vor sich eine Wachbärenfamilie, die eine Tonne umgeworfen haben und sich nun über die Essensreste der Menschen hermachten. "Der Igel ist schlau, der Uhu ist schlau, der Fuchs ist schlau, der Waschbär ist schlau, doch der Wolf ist es nicht!, erklärte wieder der Uhu. Noch immer war die Wölfin verdutzt. Was wollte der Vogel ihr damit sagen? Und warum wimmelte es hier nicht von Menschen? Sie überlegte. Igel, Uhu, Fuchs und Waschbär, was haben sie gemeinsam? Und was hat sie nicht? Sie alle liefen Nachts furchtlos und wagemutig durch die Nacht. Und sie? Sie lief Nachts nur, um etwas zu trinken und legte sich dann gleich wieder schlafen. Und wo ist der Mensch? Am Tage jagt er die Wölfe, hetzte sie. Und Nachts? Konnte es etwa sein, dass er die Dunkelheit fürchtete? Wenn das wahr ist, dann wäre es wesentlich leichter für das Rudel, wenn sie am Tage sich verstecken würden und nachts aus dem Versteck herauskommen würden. "Jetzt ist der Wolf schlau!" jubelte die Eule und verschwand spurlos...

"Hishn, wach auf!" hörte sie rufen. Die Wölfin öffnete die Augen. Vor ihr standen die Mitglieder des Rudels. "Du hast die ganze Nacht geschlafen und den Tag auch fast! Es dämmert bereits wieder!", erklärte man ihr, doch die Alphafähe blieb gelassen und lächelte. "Nicht schlimm, dann wird eben von nun an der Schatten der Nacht unser Tag sein." Und von da an sprachen die Tiere des Waldes von einem Wolfsrudel, welches wie Schatten durch die Wälder zog die Nacht zum Tage machte. Sie nannten es Shadow Wolves.
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