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 Die 7 Länder

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Die 7 Länder Empty
BeitragThema: Die 7 Länder   Die 7 Länder EmptyFr Dez 18, 2009 11:06 pm



DIE LÄNDER
von draugdôr



Draugdôr umfasst 7 größere und kleiner Länder. Jedes Land hat seinen Namen aus einem bestimmten Grund und jedes Land verbirgt sein eigenes Geheimnis.






CUILDÔR
land des lebens



Cuildôr liegt in Mitten der Länder. Es ist ein besonders fruchtbares Land und dort gibt es Nicht nur Seen und Flüsse, sondern auch Wälder und Graslandschaften, sowie einige Hügel. Außerdem befindet sich in diesem Land der höchste Punkt des Reviers, ein gewaltiger Berg, der bis in den Himmel zu ragen scheint. Er wird Tondamon genannt und wer es schafft, ihn zu erklimmen, der kann über das ganze Revier hinweg blicken, über ganz Draugdôr. Doch an der Spitze ist die Luft weniger gut, was das Erklimen des Berges auf Ewig ein Hindernis sein wird.


Berge/Hügel:
  • Tondamon
    Der höchste Berg im Revier. Seine Spitze ragt bis über den Himmel, doch es ist sehr schwer, diese zu erreichen. Der Berg wird nach oben hin rutschiger und es kommt weiter oben oft zu Steinrutschen, bei denen schon einige Wölfe tödlich verunglückt sind.

  • Cuidemyn
    Eine kleine Hügellandschaft mit größeren und kleineren Hügeln.


Vegetation:
  • Tontawar
    Ein sehr großer Wald, der vom Tawarduin durchzogen wird. Hier gibt es sehr viel Wild und dieser Ort ist perfekt um sich vom Winter zu erholen.

  • Nanntonn
    Dieses Grasland besteht aus hohen Gräsern, die einem ausgewachsenen Wolf bis zum Bauch ragen. Zwichen den Sträuchern verstecken sich manchmal einige Tümpel, in denen man jedoch nicht untergehen kann. Zu jeder Zeit kann man an diesem Ort das Zirpen der Grillen vernehmen.


Gewässer:
  • Limlû
    Nur ein Teil dieses Flusses belegt das Land. Dort drin gibt es zahlreiche Fische und Fischer hatten hier damals viel erfolg. Doch nun berührt kein Zweibeiner mehr diesen See. Im Sommer kann man sich in dem Wasser abkühlen, denn es ist weniger tief. Auch die Strömung des Tarwaduin stoppt hier. Dort entsteht ein kleiner Strudel, dem man jedoch nicht zu nahe kommen sollte.

  • Tawarduin
    Dies ist ein Fluss der durch den Tontawar fließt. Er versorgt alle dort lebenden Tiere mit frischem Wasser. Da das Land Culidôr liecht schräg gestellt ist, ist die Strömung des Flusses reißend und ihn zu überqueren kann für Welpen schwierig werden.





NENDÔR
land des wassers



Auch dieses Land hat seinen Namen aufgrund der vielen Gewässer. Dieses Land beherbergt den Stran und viele Klippen, sowie auch die Grundquelle, aus der alle Flüsse ihren Ursprung haben, die durch Draugdôr fließen. Celueithel wird die Quelle genannt, die schon so alt ist wie das Land selbst. In Nendôr gibt es nicht nur ein komplexes Flussystem, sondern auch einige Tropfsteinhöhlen, sowie Höhlen unter der Wasseoberfläche. Auch beherbergt dieses Land den größten Wasserfall in Draugdôr, welcher Tonlanthir genannt wird. Neben Flüssen und Seen gibt es einige Hochebenen und einen kleinen Wald.

Gesteine:
  • Nibenrhess:
    Dies sind die kleineren Klippen, auf denen Gräser und Sträucher wachsen. Auch Zwiebeln und essbare Wurzeln können ausgegraben werden, werden jedoch von den Wölfen nicht genutzt. Die Nibenrhess sind kleiner als ihre gewaltigen Nachbarn und auch weniger gefährlich.

  • Tonrhess:
    Dies sind gewaltige Klippen, deren dem Strand zugewandte Seite steil und sehr rutschig ist. Oft kommt es zu Steinrutschen, bei denen schon Wölfe tödlich verunglückt sind. Die südliche Seite ist zwar ebenfalls sehr gefährlich, doch sie ist weniger Steil als die dem Stran zugewandte. Hier wachsen weniger Gräser.


Vegetation:
  • Tontawar
    Der riesige Wald Tontawar erstreckt sich auch über Nendôr.

  • Caragtawar
    Dies ist ein Nadelwald, der um den Caraglû herum gebaut ist. Einige nennen ihn auch den Wald, der niemals schläft, da selbst im Winter seine Bäume in hell- und dunkelgrün strahlen.


Gewässer:
  • Tonlanthir
    Dies ist der größte Wasserfall im Revier. Er ist breit und lang. Sein Ursprung ist die Quelle Celueithel und der Fluss, der an ihm weiterführt, zieht durch ganz ganz Draugdôr.

  • Caraglû
    Dieser See mündet an das Nibenaeglir und liegt inmitten eines kleinen Nadelwaldes. Das Wasser ist unglaublich still in diesem See und wenn man ihn von Norden aus betrachtet, dann ist es ein wunderschöner Anblick. In dem Teil des Sees, der in Nendôr liegt, kann man schwimmen, denn das Wasser ist nicht allzu tief.

  • Celueithel
    Dies ist die Hauptquelle des Reviers. Sie ist das kostbarste Stück des Landes, denn sie ist der Ursprung aller Flüsse. Sie war wohl das, was das Land zu dem machte, was es heute ist, denn ohne diese Quelle hätten weder Pflanzen wachsen, noch Tiere ín Draugdôr überleben können.

  • Eruiduin
    Dieser Fluss ist nicht irgendein Fluss, er ist der erste Fluss, der von der Celueeithel ausgeht. Er durchwuert Nendôr einmal und schlängelt sich dann fort. Seine Nebenflüsse fließen durch ganz Graugdôr.


  • Lô wird die Sumpflandschaft genannt die einen großen Teil Nendôr's bedeckt. Zwischen den Sümpfen befindet sich das ein oder andere Moor, was gefährlich für Welpen, Jungwölfe und manchmal sogar für ausgewachsene Wölfe werden kann. Doch verendet zumeist auch ein anderes Tier darin, welches zu leichter Beute wird. Doch das Tier aus den Sümpfen zu ziehen kann anstrengend werden.


Höhlen:
  • Lôfela
    Dies ist eine Höhle, die mitten im Sumpfgebiet liegt. Sie bietet Schutz vor den dunklen Gewässern, doch in ihr ist es feucht und ungemütlich. Nicht allzu lange kann man darin leben, doch an Futter würde es einem nicht mangeln, denn auch andere Tier suchen Schutz in der Höhle und schaffen es nicht mehr, den Sümpfen zu entfliehen. Außerdem ist Lôfela der südliche Eingang zu Lôpâd.

  • Lôpâd
    So wird das komplexe Tunnelsystem genannt, das unter Nendôr hindurch und bis zu den Klippen führt. Lôfela ist der südliche Eingang. Es ist stockdunkel dort unten und der ein oder andere wurde in diesem Tunnelsystem schon vergraben, doch einige schöpfen Hoffnung, um dank dieser Tunnel das Sumpfgebiet heil zu überstehen.

  • Fornfela
    Fornfela wird der nrödliche Ausgang von Lôpâd gennant. Es ist eine kleine Höhle, die in die Richtung des Strandes zeigt. Manchmal ist sie durch Steine verschlopssen, doch es gibt einige Lebewesen, die sie immer wieder frei räumen, wenn sie die Klippen durchwueren wollen, ohne über sie hinüber klettern zu müssen.


Sonstige:
  • Falas
    Dies ist ein Strand. Es ist kein richtiger Stran, eher ähnelt es einer Brandung, denn an den meisten Stellen brechen die Wellen an den Klippen, anstatt dass sie sanft auf den Sand hinauf gleiten. Es ist kein Sand vorhanden, nur Steine. Wieder ein Punkt, der aus diesem Strand eine Brandung macht.





NAURDÔR
land des feuers



In diesem Land scheint der Boden zu brennen. Hier gibt es hohe Berge aus denen Rauch empor steigt und viele Vulkane. Ja, unter der Erde befindet sich viel Kohle, die entzündet wurde. Neben den Baraäglir, einer Reihe von Vulkanen und brennenden Bergen, gibt es auch noch eine große Wüste, die den Namen Baraeru trägt. Sie wird benachbart von der Steinwüste Sarneru. Noch nie hat jemand diese Wüste lebendig verlassen, denn weit und breit gibt es kein Wasser. Nicht einmal durch den verdorrten Wald, der aus heruntergekommenen, abgebrannten Bäumen besteht und den Namen Ihanctawar trägt, fließt ein Fluss. Das einzige Grün in Naurdôr bildet eine winzige Gruppe aus Bäumen, die Pigentawar genannt wird. An der Grenze zu Gûrdôr gibt es einen Ort, an dem schon viele Lebewesen verstorben sind. Dort gibt es Skelette, wo man auch hinsieht. Überall Skelette. Dieser Ort wird Fernûr genannt und von beinahe allen Bewohnern des Landes gemieden.

Hügel/Berge:
  • Baraäglir
    Dies ist eine Gruppe von brennenden Bergen und Vulkanen. Ob die Vulkane inaktiv sind, weiß keiner, denn selten traut sich jemand nah an diese Vulkane heran. Und das alleine schon, weil sie in Naurdôr liegen. Die Gefahr, dort wegen dem heißen Boden oder dem Mangel an Gewässern zu sterben ist den meisten viel zu hoch.


Wüsten:
  • Baraeru
    Es heißt, aus dieser Wüste gibt es kein Entrinnen. Wer sie einmal betritt, ommt nicht wieder zurück. Und das liegt daran, dass es in dieser Wüste keinen Tropfen Wasser gibt.

  • Sarneru
    Diese Steinwüste ist schwer zu durchqueren, wegen den heißen Steinen, die den Grund bilden. In den Rissen zwischen den Steinen lauern Skorpione und andere Tiere, die ungemütlich werden können. Hier und da schaut ein verdorrter Strauch ans Sonnenlicht.


Vegetation:
  • Ihanctawar
    Grau und leblos wird dieser nackte Wald beschrieben. Keinerlei Blätter hängen an den dürren Bäumen, die Skeletten ähneln.

  • Caragtawar
    Nur ein paar wenige Tannen dieses Nadelwaldes wachsen in Naurdôr.

  • Pigentawar
    Dies ist eine Ansammlung von einigen wenigen Bäumen, die noch Blätter tragen. Es ist der kleinste Wald in Draugdôr, wird jedoch zu den Wäldern gezählt.



Sonstiges:
  • Ferner
    Auf diesem Friedhof ruhen all die Seelen, die in Naurdôr verstorben sind. Hier bedecken Skelette den Boden. Weshalb nur hier eine solche Ansammlung von Skeletten zu finden ist, weiß niemand.

  • Treibsand
    Treibsand gibt es viel in Baraeru und es ist vorsicht geboten.




GWELUDÔR
land der luft



Dies ist das Land der Berge, daher hat es seinen Namen. Die Luft ist oben wie unten frisch und zumeist angenehm kühl. Es wimmelt hier von Gebirgsreihen und -pfaden, sowie hohen Bergen, deren Spitzen beinahe bis zum Himmel ragen. Um die Gebirge herum ist sand und in den Tälern wächst so gut wie kein Grün. Die Pfade, die durch das Labyrinth aus Bergen führen, sind holprig und uneben und die Abrutschgefahr ist hoch.
Gebirge:
  • Pigenorodrim
    Dies ist das kleinste gebirge in Gweludôr. Es ist nicht sehr hoch und auch nicht sehr breit, ebenso wenig wie gefährlich und schwer zu erklimmen.

  • Nibenorodrim
    Dieses Gebirge ist größer und Höher als das Pigenorodrim.

  • Tonorodrim
    Dies ist das gröchste und höchste Gebirge des Reviers. Es umfasst beinahe die Hälfte von Gweludôr. Dort hinauf zu steigen wird durch die schmalen Pfade und steilen Klippen erschwert. Auch kann es hier häufig zu Steinrutschen kommen.


Vegetation:
  • Carageladh
    Ungefähr die Hälfte dieses Nadelwaldes wachsen um die Gebirge herum.


Gewässer:
  • Caraglû
    Dieser See liegt zwischen den vielen Tannen des Nadelwaldes.

  • Caragduin
    Dieser Fluss fließt durch die Berge und ist der einzige Fluss in ganz Draugdôr, der nicht von der Hauptquelle abhängig ist. Er hat seinen Ursprung in einer winzigen Quelle in dem Tonorodrim.

  • Orodrimeithel
    Dies ist eine kleine Quelle, von der nur ein Fluss abfließt.


Sonstiges:
  • Orordrimbata
    So nennt man einen Pfad, der durch alle Gebirge zieht. Er ist schmal und nur an den wenigsten Stellen sicher. Die Absturzgefahr ist hoch.

  • Orodrimiant
    So nennt man eine alte Holzbrücke, die zwischen dem Gebirge aufgebaut wurde. Einige halten sie für sicherer als den Orodrimbata. Doch wer weiß, ob sie wirklich so stabil ist, wie einige denken?




GÛRDÔR
land des todes



Gûrdôr ist mit Naurdôr das Land, welches am meisten gemieden wird. Einige sagen, beide Länder gehören zusammen, da beide auf zwei verschiedene Artenangsteinflößend sind. In Gûrdôr ist es zu jeder Tageszeit Nacht, denn dunkler Nebel bedeckt das Land. Es gibt dunkle Gruften und spitze Berge, sowie stockfinstere Wälder und einen schwarzen See. Dieses Land scheint unbelebt und Tod, doch wer weiß, was sich in den finsteren Schatten verbirgt und welche Wesen in den dunlen Gruften ruhen?[/center]

Gewässer:
  • Wathlû
    Dies ist ein See, dessen Wasser so dunkel ist, wie die Nebel, die es bedecken. Doch unter dem See gibt es Höhlen, in denen man Zuflucht vor all der Dunkelheit finden kann.

  • Wathduin
    So wird der Fluss genannt, der durch dieses Land fließt.


Vegetation:
  • Wathtawar
    In diesem Wald leben Füchse, Wildschweine, Eulen und andere Geschöpfe der Nacht. Das wenige Grün der Blätter scheint nur matt durch den Nebel hindurch.


Gebirge:
  • Wathäglir
    Dieses Gebirge besteht aus Bergen, deren Spitzen tödlich sind.


Höhlen:
  • Fernhaudh
    Diese ist die gröchste der Unterwasserhöhlen.

  • Nenfela
    Eine weitere Höhle unter Wasser, die jedoch etwas kleiner ist.






TONDÔR
das größte land



Das größte aller sieben Länder ist dieses. Es wurde damals von einem sehr starken Volk bvesetzt, weshalb dieses Volk es auch geschafft hat, sein reich dermaßen zu vergrößern. Nun, wo nur das eine Rudel die 7 Länder besetzt, gibt es keinen Kampf mehr um Tondôr, dessen Grenzen vor vielen Jahren die am meisten umstrttensten waren. Hier gibt es eine hohe Ebene und viele Schluchten, sowie ein kleines Menschendorf und Wälder. Vieles findet man in diesem behügeltem Land. Auch exisitiert neben dem Fischerdorf ein steinalter Tempel, dessen Ruinen noch erkennbar machen, was einst dort gestanden ist.

Gewässer:
  • Limlû
    Dieser See grenzt an ein Fischerdorf, welches jedoch leer steht. Er ist gefüllt mit zahlreichen Fischen.


Berge/Hügel:
  • Ebene von Tondôr
    Dies ist eine Hochebene, die sich über mehrere Kilometer erstreckt. Sie ist eine der Talflad.

  • Talflad
    So nennt man eine Anreihung von kleineren und größeren Hochebenen.

  • Caragamon
    Dieser Berg ragt aus einem Nadelwald hervor.

  • Lûtarag
    So nennt man eine Anreihung von Bergen um den Limlû herum.


Vegetation:
  • Emyntawar
    Dieser Nadelwald liegt Teils in den Tälern von einigen kleineren bergen, Teils auf ihnen.

  • Nedhawar
    Dies ist ein Wald, der sich zu einem kleinen teil durch die Hocheben schlängelt, zum größten Teil jedoch auf flachem Land liegt.

  • Tontawar
    Nur ein kleiner Teil dieses Waldes bedeckt das Land Tondôr.


Sonstige:
  • Dathi
    So nennt man eine Ansammlung von Kuhlen und Vertiefungen im Boden. Die größte von ihnen ist die Tondas.

  • Tondas
    So nennt man einen riesigen Krater, inmitten von einer Ansammlung mehrerer Erdkuhlen.

  • Fischerdorf
    Dieses verlassene Dorf besteht aus fünf oder sechs heruntrgekommen Hütten und einem größeren Haus, in denen damals Fischer gelebt hatten. Es liegt inmitten einer Wiese und neben dem Limlû. Möbel und andere Einrichtungen der Menschen sind noch vorhanden, denn dieses geisterdorf wurde ohne jede Vorwarnung von heute auf Morgen verlassen.

  • Die Burgruine
    Auf der Ebene von Tondôr steht diese alte Burgruine, die noch recht gut erhalten ist und von einer riesigen Burg abstammt, die aus schwarzen Steinen gebaut wurde.






ODOTHUIDÔR
das siebte land



Odothuidôr ist nicht nur das siebte, sondern auch das jüngste Land. Erst seid einigen Jahren gehört es zu Draugdôr. Hier gibt es neben Kieselstrand, Tannenwald und Dünen auch einen großen See, dessen Höhe jedoch eher niedrig ist. Es war lange umstritten, ob es zu Draugdôr zählt, doch ohne dieses Land sind die 7 nicht komplett. Noch immer ist dieses neben Gûrdôr das kleinste der Länder.

Gewässer
  • Habadlû
    Dies ist ein sehr großer See, der den meisten Teil des Landes bedeckt.

  • Falashebaid
    So nennt man die niedrigen Klippen am Meer.


Vegetation
  • Tontawar
    Auch hier wachsen viele Bäume des Waldes.

  • Nedhawar
    Der Teil des Nadelwaldes, der dieses Land bedeckt, ist um einen See herum gewachsen.


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