Enemies of Heartless
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Vertraue deinem Herzen, denn es entscheidet den Schlag des Schicksals
 
StartseiteNeueste BilderAnmeldenLoginSuchen

 

 Regenschauer - Nichts ist so, wie es scheint

Nach unten 
AutorNachricht
Kenneth
Gast




Regenschauer - Nichts ist so, wie es scheint Empty
BeitragThema: Regenschauer - Nichts ist so, wie es scheint   Regenschauer - Nichts ist so, wie es scheint EmptyMo Apr 26, 2010 5:12 pm

Regenschauer - Nichts ist so, wie es scheint Fdhf6and
Name des Forums:
Regenschauer
Gründer:
Kenneth
Admin/Alpha/Leiter:
Kenneth
Erste Mitglieder:
Hakan, Elylia
Genre:
Fantasy - Wolfs Rollenspiel
Eckpunkte:
Wolfsrollenspiel
Glauben an die Götter wird gepflegt
Auch Anfänger sind willkommen
Storyline:
"Vor langer Zeit, weit weit entfernt bevor die Menschen in das Tal drangen, ging ein Mythos um sich.
Man erzählte sich von einer schwarzen Magie, dass tief in der Erde schlummerte und darauf wartete, endlich an das Tageslicht zu kommen.
Eine alte Legende besagte, dass die Götter damals diese Kraft versiegelt hatten. In einem Kampf um die Lichtgöttin Jayla verbannten die Götter den Dämonen als Strafe tief unter der Oberfläche.
Es war der Gott Fenris, denn man verbannt hatte. Man erzählte sich, dass Fenris die Göttin Jayla geliebt hatte. Doch er war nicht der Einzige, der sie liebte. Der Gott der Erde Haran liebte sie ebenfalls. So wuchs Fenris Hass auf den Erdgott immer mehr und mehr, wenn er sie zusammen mit Jayla gesehen hatte.

Die weisen Wölfe haben uns erzählt, dass Fenris es eines Tages mit Haran aufgenommen hatte, um ihn zu töten und Jayla für sich zu haben. Doch der Gott der Dunkelheit versagte in seinem Tun. Die mächtigen Götter griffen Fenris an, und verbannten ihn aus dem Königreich, auch genannt der Himmel.
Fenris hatte geschworen, er würde die Welt vernichten. Doch die Götter glaubten ihm das nicht. Sie trauten dem Dämon das nicht zu. Doch es geschah, so wie es der Dunkle phrophezeit hatte. Er vernichtete die Erde, samt den Tieren und den Menschen. Darüber, waren die Götter erzornt. Sie verbannten Fenris tief unter der Erde, damit er niewieder an das Tageslicht kommen würde, um sein Werk zu vollenden und die Welt zu zerstören.

Doch Fenris der so listig war, stellte neben dem grossen Stein einen kleineren hin, der den Felsen beim draufstehen anheben würde. So glaubte es Fenris. Die Götter warfen den dunklen Dämonen in das tiefe Loch. Doch Fenris hatte nur gegrinst. Als Zeichen, so erzählt man es uns Welpen, war dort das Symbl von Fenris eingerizt worden. Ein Stern mit eriner Wolfspfote.
Die Götter wussten nicht, dass Fenris dort unten wartete....er wartete bis irgendein Wolf eines Tages auf diesen Stein treten würde, um den Dunklen Dämonen zu befreien.
Zu Wölfen die verrückt waren, sagte man, sie seien von dem Dunklen Dämonenen besessen, oder auch 'Fenris Kind.'"












Regenschauer - Nichts ist so, wie es scheint Fdhf6and

N A M E:
Regenschauer


A B K Ü R Z U N G:
RS


F A K T E N:
Wolfsrollenspiel
Glauben an die Götter wird gepflegt
Auch Anfänger sind willkommen


G R Ü N D U N G S D A T U M:
25. April 2010


G R Ü N D E R:
Kenneth


L E I T U N G:
Spielleitun, Kenneth

S T O R Y:

"Vor langer Zeit, weit weit entfernt bevor die Menschen in das Tal drangen, ging ein Mythos um sich.
Man erzählte sich von einer schwarzen Magie, dass tief in der Erde schlummerte und darauf wartete, endlich an das Tageslicht zu kommen.
Eine alte Legende besagte, dass die Götter damals diese Kraft versiegelt hatten. In einem Kampf um die Lichtgöttin Jayla verbannten die Götter den Dämonen als Strafe tief unter der Oberfläche.
Es war der Gott Fenris, denn man verbannt hatte. Man erzählte sich, dass Fenris die Göttin Jayla geliebt hatte. Doch er war nicht der Einzige, der sie liebte. Der Gott der Erde Haran liebte sie ebenfalls. So wuchs Fenris Hass auf den Erdgott immer mehr und mehr, wenn er sie zusammen mit Jayla gesehen hatte.

Die weisen Wölfe haben uns erzählt, dass Fenris es eines Tages mit Haran aufgenommen hatte, um ihn zu töten und Jayla für sich zu haben. Doch der Gott der Dunkelheit versagte in seinem Tun. Die mächtigen Götter griffen Fenris an, und verbannten ihn aus dem Königreich, auch genannt der Himmel.
Fenris hatte geschworen, er würde die Welt vernichten. Doch die Götter glaubten ihm das nicht. Sie trauten dem Dämon das nicht zu. Doch es geschah, so wie es der Dunkle phrophezeit hatte. Er vernichtete die Erde, samt den Tieren und den Menschen. Darüber, waren die Götter erzornt. Sie verbannten Fenris tief unter der Erde, damit er niewieder an das Tageslicht kommen würde, um sein Werk zu vollenden und die Welt zu zerstören.

Doch Fenris der so listig war, stellte neben dem grossen Stein einen kleineren hin, der den Felsen beim draufstehen anheben würde. So glaubte es Fenris. Die Götter warfen den dunklen Dämonen in das tiefe Loch. Doch Fenris hatte nur gegrinst. Als Zeichen, so erzählt man es uns Welpen, war dort das Symbl von Fenris eingerizt worden. Ein Stern mit eriner Wolfspfote.
Die Götter wussten nicht, dass Fenris dort unten wartete....er wartete bis irgendein Wolf eines Tages auf diesen Stein treten würde, um den Dunklen Dämonen zu befreien.
Zu Wölfen die verrückt waren, sagte man, sie seien von dem Dunklen Dämonenen besessen, oder auch 'Fenris Kind.'"


Nach oben Nach unten
 
Regenschauer - Nichts ist so, wie es scheint
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Enemies of Heartless :: 

 :: » anfragen
-
Gehe zu: